Auf die Baseline kommt es an! Das war das klare Fazit aller bisherigen Diskussionen um die sogenannten IFM-Modelle, also die standort- bis länderübergreifende Vergabe großer Leistungsbündel an einen Dienstleister.
Die Baseline – darunter verstehen wir nicht nur eine „Kostenkante“ – ist die Antwort auf die Frage danach, wieviel und welche Services zu welchen Kosten in welchem Zeitraum nötig sind. Wer gibt diese Antwort? Der Auftraggeber, der Berater, der Dienstleister – oder alle zusammen immer nur dann, wenn die Ausschreibung ansteht? Moment mal, kann es sein, dass eine solche Baseline das Fundament des Handelns einer jeden Auftraggeber-Organisation ist und zwar unabhängig vom Sourcing bzw. VORHER? Oder ist ohne Sourcingprozess kein Budget da, um diese Hausaufgaben zu machen? Nur wird im Sourcingprozess dann die Zeit doch wieder knapp und die Transparenz fällt auf ein Neues hintenrunter? Oder werden später im Regelbetrieb dann die Transparenz-Erkenntnisse gewonnen und konzertiert aufbereitet zumindest für die nächste Baseline – sprich NACHHER?
Wir tragen jetzt einfach mal Methoden zusammen, wie Sie möglichst schnell an Ihre Baseline kommen. Hier machen die mit, die sich trauen, ihr Schatzkästchen aufzumachen.
Eine Landkarte für KI & Digitalisierung im FM
Bei unserem Prompt Design Workshop im April ist dank Roswitha Schalk von Bayern FM die Idee hängen geblieben, dass es mehr Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch für KI und Digitalisierung im FM braucht. Gemeinsam laden wir, Roswitha Schalk und Katja Müller-Westing,...