Die Referenten

Sigrid Odin
Inhaberin
Gesellschaft für Digitales Consulting und Tools mbH

Alexander Risto
Senior Manager
TME Associates

Thomas Häusser
Managing Director & Partner
Drees & Sommer

Holger Knuf
Institutsleiter
i2fm
Auf die Baseline kommt es an! Das war das klare Fazit aller bisherigen Diskussionen um die sogenannten IFM-Modelle, also die standort- bis länderübergreifende Vergabe großer Leistungsbündel an einen Dienstleister.
Die Baseline – darunter verstehen wir nicht nur eine „Kostenkante“ – ist die Antwort auf die Frage danach, wieviel und welche Services zu welchen Kosten in welchem Zeitraum nötig sind. Wer gibt diese Antwort? Der Auftraggeber, der Berater, der Dienstleister – oder alle zusammen immer nur dann, wenn die Ausschreibung ansteht? Moment mal, kann es sein, dass eine solche Baseline das Fundament des Handelns einer jeden Auftraggeber-Organisation ist und zwar unabhängig vom Sourcing bzw. VORHER? Oder ist ohne Sourcingprozess kein Budget da, um diese Hausaufgaben zu machen? Nur wird im Sourcingprozess dann die Zeit doch wieder knapp und die Transparenz fällt auf ein Neues hintenrunter? Oder werden später im Regelbetrieb dann die Transparenz-Erkenntnisse gewonnen und konzertiert aufbereitet zumindest für die nächste Baseline – sprich NACHHER?
Wir tragen jetzt einfach mal Methoden zusammen, wie Sie möglichst schnell an Ihre Baseline kommen. Hier machen die mit, die sich trauen, ihr Schatzkästchen aufzumachen.
Der Videomitschnitt erscheint Mitte Juli.
Inhaberin
Gesellschaft für Digitales Consulting und Tools mbH
Senior Manager
TME Associates
Managing Director & Partner
Drees & Sommer
Institutsleiter
i2fm
Finger in die Wunde:
– 63% von über 180 Befragten geben an Betreiberrisiken bewusst in Kauf zu nehmen bzw. nehmen zu müssen
– 76% beklagen nach wie vor mangelnde Transparenz: Kosten, Substanz, tatsächliche Servicebedarfe – überall Fragezeichen
– 44% sind nicht oder nur teilweise über ESG-Anforderungen informiert
Liebling, ich habe die Abteilung geschrumpft & Bäumchen-wechsel-Dich-Objektleitung Unter 144 Antworten auf die Frage, was die entscheidenden Erfolgsfaktoren einer großen Komplettvergabe seien, liegt mit weitem Abstand vorne der Faktor „Köpfe“, besser gesagt „die...
Seit 20 Jahren nimmt die Zahl der Unternehmen zu, die Facility Services am liebsten komplett in eine Hand vergeben wollen. Weniger Schnittstellen, weniger Aufwand, weniger Ärger und ein gedeckeltes Maximalbudget - soweit die Theorie. Gut geht das nicht immer -...