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26. Oktober 2023 | 08:00 - 09:00 Uhr

Brauchen wir einen Steuerermarkt?

Wir haben immer weniger Steuerer auf der Corporate Seite. Ausgebildet ist dafür sowieso niemand, das Berufsbild ist noch längst nicht etabliert genug. Aber erschwerend kommt hinzu, dass die, die steuern sollen, dafür im Grunde keine Zeit haben (und auch nicht kriegen). Schaut man sich ihr Tagesgeschäft genau an, machen die Steuerer, die eigentlich für den REGELBETRIEB zuständig sein sollen, den ganzen Tag PROJEKTARBEIT.
Derweil explodieren die Betriebskosten. Und da finden auf den obersten Etagen gerne die mit den vermeintlich einfachen Lösungen Gehör. „Nur noch ein Dienstleister, alles aus einer Hand, das senkt den Schnittstellenaufwand und eine professionelle Auftraggeberorganisation erkennt man ja sowieso daran, dass sie sehr, sehr, sehr klein ist.“ (Ab hier: Ironiemodus wieder aus!)
In die Qualitätsprobleme bei 99% versubbter Vergabe wollen Sie nicht laufen? Für den Personalaufbau finden Sie aber auch wenig Zustimmung?
Die Steuerung extern einzukaufen, wäre eine theoretische Möglichkeit. Besser noch eine ganze Betriebsorganisation, also nicht nur Steuerung, sondern vor allem nachweislich nachhaltiger Standortbetrieb effizient und effektiv – Betriebsleistungen, Energie, ESG-Konformität, Flächenverbräuche, Ressourcenauslastung … das volle Programm.

Wie sähe ein solcher Markt für externe Steuerung aus? Diskutieren wir!

Die Mitwirkenden

Dr. Vanessa Lellek

Regional Procurement Specialist Central Europe

H&M

Frederic Krabbe

Global & Regional Category Lead Site Services

Bayer AG

Eike Christian Wenning

Manager

Drees & Sommer SE

Andreas Schadt

CREM Manager

Deka Immobilien GmbH

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    26. Oktober 2023
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