Nun kommen die Auftraggeber zu Wort! Auch hier gehen wir dahin, wo es immer noch weh tut. Was immer im FM noch im Argen liegt, der Handlungsbedarf liegt nicht nur allein in einer Hälfte des Spielfelds.
Agenda zur Auftraggebersicht:
- Die Ausgangslage
- These: Mangelnde Servicequalität auf den Dienstleister zu schieben ist akzeptiert. Hauptsache es muss kein Budget dafür erkämpft werden, Steuerung und Betreibermodell auf ein professionelles Niveau zu heben.
- Praxiserfahrungen: Wie profitieren Auftraggeber von professionellen Strukturen in der Zusammenarbeit mit dem Anbieter?
- Fazit: Was wünschen sich Auftraggeber idealerweise von ihrem Anbieter
In der Zusammenarbeit zwischen Anbietern und Auftraggebern gibt es nach 25 Jahren FM-Marktentwicklung nach wie vor grundlegende „Baustellen“. Daten, Prozesse, Funktionen, Befähigung, Werkzeuge, Arbeitskäfte, Fachkräfte, Steuerungsverständnis … und und und. Mit jedem eskalierenden Jourfixe droht das Fass weiter überzulaufen, aber wenn am Ende des Jahres die Budgets eingehalten werden und die Kosten des Betriebs in der organisierten Intrasparenz der Systeme und Strukturen genauso intransparent bleiben, wie die Leistungserfüllung – dann ändert sich eben doch nichts. Na sagen wir: wenig.
Jeder Kunde bekommt den Anbieter, den er verdient und genauso jeder Anbieter den Kunden, den er verdient. Und jetzt reicht’s!
Es ist doch eigentlich alles da, um die Zusammenarbeit zwischen Anbietern und Auftraggebern auf ein besseres Level als bisher zu heben. Tragen wir das zusammen!
Alle Termine dieser Reihe:
Teil 1: Die Anbietersicht | PROOF am 4.9.2024
Teil 2: Die Auftraggebersicht | PROOF am 23.10.2024
Teil 3: Alle an einem Tisch | Nutzerkongress, 5.-6.11.2024 in Düsseldorf
Teil 4: Ergebnisse | PROOF am 20.11.2024