Workplace Verantwortliche werden gerade regelrecht bombardiert mit Tools, Sensoren und IoT-Lösungen, um ihren Workplaces in Sachen Auslastung und Nutzung auf den Zahn zu fühlen. Wenn früher das Bauchgefühl sagte, mit 60% Auslastung sind wir schon gut, kommt das demnächst schwarz auf weiß aus den Systemen.
Im Umgang mit der größten Sorge der Mitarbeiter, wenn es darum geht Mobiles Arbeiten*, könnten die Systeme helfen. „Ich finde keinen freien Platz.“ Das treibt Mitarbeitende um. Und die Buchungstools versprechen Abhilfe. Aber noch ein IT-Tool obendrauf? Und wer kennt nicht den „Handtuch-Effekt“: Gebucht heißt nicht automatisch genutzt?
Aber den Mitarbeitenden ihre Sorgen zu nehmen, ist nur der eine Aufhänger eines guten Occupancy & Utilization-Systems auf dem Weg zum Mobilien Arbeiten. Viel wichtiger sind die Flächeneffekte. Wie werden die bewerkstelligt? Wie viel Selbststeuerung steckt in einem guten Workplace-Konzept? Wie machen wir Organisation und Flächen wirklich fit for Hybrid Work?
*Mobiles Arbeiten – also von zuhause, von unterwegs oder an wechselnden Arbeitsmöglichkeiten im Büro.
Die Referenten:
- Frank Bögel, Lead Solution Director, Planon
- Jens Blankenburg, Head of Facility Management, Vodafone
- Roland Woger, Projektleiter BestWork, EnBW AG
Nachlese PROOF Fit for Hybrid Work: Auslastung steuern