Die Proof Challenges
Mit den PROOF Challenges wollen wir den Veränderungsmotor so richtig ans Laufen kriegen.
Wir suchen für Sie die besten Projekte in Sachen Betrieb, Workplace und Klimaschutz. Das bedeutet Erfahrungen aus erster Hand, persönlicher Abgleich mit dem State of the Art und vor allem: objektive Kriterien dafür, was es heißt gut aufgestellt zu sein. Das bedeutet jede Menge Input, Ideen und Impulse für die tägliche Arbeit.
BETRIEB
Bessere Zusammenarbeit zwischen Auftraggebern und Dienstleistern – das heißt fairer, transparenter, mit klarerer Zuordnung von Verantwortlichkeiten, effizienter, mit weniger Reibungsverlusten…
Gesucht wird das beste Zusammenarbeitsprojekt zwischen Dienstleister und Auftraggeber aus, denn der beste Dienstleister kann nicht performen, wenn der Auftraggeber nicht steuern kann.
WORKPLACE
Bessere Arbeitswelten – das sind Büros, mit höchster Qualität, die erkennbar zeigen, das Flexibilität in ihnen möglich ist, und die drastisch den Ressourcenverbrauch gesenkt haben, ohne dass sich die Nutzer auch nur im Ansatz einschränken müssten, im Gegenteil, sie haben Raum- und Platzgewinn bei gleichzeitiger Reduktion der Gesamtfläche. Use it or lose it – das ist nicht umsonst das Motto von PROOF.
Gesucht wird das mutigste Veränderungsprojekt
KLIMASCHUTZ
Facilities, die in Sachen Klimaschutz einen Beitrag leisten, sind ressourcenschonend und passen in aller erster Linie in der Quantität zur Nutzung. Hier gilt es nach wie vor, die breite Range der Möglichkeiten auszuloten.
Die Challenges sind interaktive Online-Meetings im World Café Format.
Gesucht wird das nachhaltigste CO2-Reduktionsprojekt aus dem FM und Real Estate Bereich.
Ablaufschema aller Challenges
- 10.00 – 12.30 Uhr
- Intro & thematischer Einstieg
- Vorstellung der Bewertungskriterien & Diskussion
- Voting aller Teilnehmer und Referenten zur Gewichtung der Kriterien
- 13.00 – 14.30 Uhr
- Vorstellung der Projekte & Diskussion
- 15.00 – 17.30 Uhr
- Voting anhand der gewichteten Kriterien
- Kür des Gewinner-Projekts
Alle Partner, Referenten und Teilnehmer sind bei allen Votings gleichberechtigt.
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