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Baseline Methoden – der Wettstreit

Rückblick

Auf die Baseline kommt es an! Das war das klare Fazit aller bisherigen Diskussionen um die sogenannten IFM-Modelle, also die standort- bis länderübergreifende Vergabe großer Leistungsbündel an einen Dienstleister.
Die Baseline – darunter verstehen wir nicht nur eine „Kostenkante“ – ist die Antwort auf die Frage danach, wieviel und welche Services zu welchen Kosten in welchem Zeitraum nötig sind. Wer gibt diese Antwort? Der Auftraggeber, der Berater, der Dienstleister – oder alle zusammen immer nur dann, wenn die Ausschreibung ansteht? Moment mal, kann es sein, dass eine solche Baseline das Fundament des Handelns einer jeden Auftraggeber-Organisation ist und zwar unabhängig vom Sourcing bzw. VORHER? Oder ist ohne Sourcingprozess kein Budget da, um diese Hausaufgaben zu machen? Nur wird im Sourcingprozess dann die Zeit doch wieder knapp und die Transparenz fällt auf ein Neues hintenrunter? Oder werden später im Regelbetrieb dann die Transparenz-Erkenntnisse gewonnen und konzertiert aufbereitet zumindest für die nächste Baseline – sprich NACHHER?
Wir tragen jetzt einfach mal Methoden zusammen, wie Sie möglichst schnell an Ihre Baseline kommen. Hier machen die mit, die sich trauen, ihr Schatzkästchen aufzumachen.

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Die Referenten

Sigrid Odin

Inhaberin

Gesellschaft für Digitales Consulting und Tools mbH

Alexander Risto

Senior Manager

TME Associates

Thomas Häusser

Managing Director & Partner

Drees & Sommer

Holger Knuf

Institutsleiter

i2fm

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